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Risikogruppen - Dinge, die das Haarausfallrisiko erhöhen                                                                   

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Für Haarausfall gibt es unterschiedliche Ursachen. Vor allem bei Männern ist der Haarausfall häufig erblich bedingt und kann kaum aufgehalten werden. Auch Krankheiten oder Hormonschwankungen können bei Männern und Frauen zu Haarausfall führen. Daneben gibt es einige Faktoren, die den Haarausfall begünstigen können. Wenn diese Dinge, die fas Haarausfallrisiko erhöhen, gemieden werden, können die Kopfhaare bis ins hohe Alter kräftig wachsen.font>

Falsche Ernährung

Die Ernährung hat nicht nur Einfluss auf die Figur, sondern auch auf viele andere Dinge, so auch auf die Haare. Eine einseitige Ernährung kann dazu führen, dass die Haare dünn und blass aussehen, strohig wirken oder sogar ausfallen. Dies ist vor allem der Fall, wenn der Körper nicht mit ausreichend Nährstoffen versorgt wird. Dies tritt vor allem als Begleiterscheinung von einseitiger Ernährung, zum Beispiel durch zu viel Fast Food auf, kann aber auch die Folge einer Diät oder Hungerkur sein.

Zur Risikogruppe der Menschen, die unter Haarausfall aufgrund falscher Ernährung leiden, gehören diejenigen, die zu wenig Vitamine, Mineralstoffe und Proteine zu sich nehmen (häufig Vegetarier und Veganer) sowie Personen, die über einen längeren Zeitraum pro Tag weniger als 1000 Kalorien zu sich nehmen. Besonders wichtig für gesundes Haarwachstum sind Biotin, Vitamin B7 sowie Eisen und Zink. Eine ausgewogene Ernährung, die darauf ausgerichtet ist, den Körper mit vielseitigen Stoffen zu versorgen, kann folglich dazu beitragen, das Haarausfallrisiko zu senken. Auch Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, den Körper mit allen wichtigen Nähstoffen zu versorgen.

Rauchen

Rauchen ist schädlich für die Gesundheit – soviel ist bereits seit langer Zeit klar. Seit Kurzem ist nun aber auch bekannt geworden, dass Rauchen oder generell der Konsum von Tabak das Risiko von Haarausfall erhöhen kann, vor allem bei Personen, die ohnehin eine genetische Veranlagung zum Haarausfall in sich tragen.

Laut einer Studie haben Rauchen ein um 80% höheres Risiko für erblich bedingten Haarausfall. Sofort mit dem Rauchen aufzuhören hilft hier leider nur wenig, denn in der Studie wurden auch ehemalige Raucher berücksichtigt – die Ergebnisse fielen nicht anders als bei aktuellen Rauchern aus. Die Menge des Tabaks, der konsumiert wird, hat allerdings deutlichen Einfluss auf das Haarausfallrisiko, denn Kettenraucher, die täglich mindestens 20 Zigaretten rauchen, haben ein besonders hohes Risiko, das sie von erblich bedingtem Haarausfall betroffen sind. Den genauen Zusammenhang zwischen Rauchen und Haarausfall konnte die Wissenschaft bisher nicht ergründen. Vermutlich werden aber die Blutgefäße geschädigt und verengt, sodass die Haare eventuell nicht mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden können.

Stress

Immer wieder wird davon berichtet das Stress Haarausfall verschlimmern oder sogar auslösen kann. Durch Stress kann sich die Wachstumsphase des Haares verkürzen, außerdem kann es zur Entzündung der Haarwurzel kommen, wodurch Haarausfall begünstigt wird. Lang anhaltender Stress sollte daher unbedingt vermieden werden, nicht nur wegen des drohenden Haarausfalls, sondern auch um die übrigen damit einhergehenden gesundheitlichen Risiken zu minimieren.

 

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Auf den nachfolgenden Seiten erfahren Sie viele weitere Informationen zum Thema Haarausfall, Behandlungsmöglichkeiten sowie Tipps  zur richtigen Ernährung für gesundes Haar uvm. ...   

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