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Erblich bedingter Haarausfall

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Was ist der erblich bedingte Haarausfall?

Der erblich bedingter Haarausfall, der in der Fachsprache auch als androgenetischer Haarausfall bezeichnet wird, ist eine genetisch bedingte Form des Haarausfalls. Erblich bedingter Haarausfall äußerst sich in den meisten Fällen zunächst durch das Entstehen der sogenannten Geheimratsecken und / oder der Stirnglatze.

Diese Probleme entstehen durch die Konzentration des Steroidhormons Dihydrotestosteron (DHT) in der Kopfhaut und eine gleichzeitig auftretende Überempfindlichkeit gegenüber dem DHT. Dadurch bedingt verkürzt sich die Wachstumsphase des Haares und die Haarfolikel verkümmern nach und nach. Betroffen sind die Bereiche an Stirn und Oberkopf, Nacken und Hinterkopf sind in der Regel nicht vom erblich bedingten Haarausfall betroffen.

Wer ist von erblich bedingtem Haarausfall betroffen?

In der Regel sind Männer von erblich bedingtem Haarausfall betroffen. Durch die Weitergabe des Erbguts wird vorherbestimmt, ob ein Mann unter androgenetischem Haarausfall leiden wird oder nicht. Häufig reicht ein Blick in das Familienalbum, um zu ermitteln, ob ein Mann seine Haare dauerhaft behalten wird oder bereits in jungen Jahren unter Haarausfall leiden wird.

Auch Frauen können unter erblich bedingtem Haarausfall leiden. Allerdings ist dies seltener Fall. Häufig wird diese Form des Haarverlustes bei Frauen durch Medikamente oder bestimmte Krebstherapien ausgelöst, wenn diese auf die entsprechende genetische Disposition treffen.

Mittel gegen erblich bedingten Haarausfall

Personen, die von erblich bedingtem Haarausfall betroffen sind, müssen ihr Schicksal nicht länger hinnehmen. Die medizinische Entwicklung hat dazu geführt, dass inzwischen einige recht wirksame Medikamente auf dem Markt sind, die bei dieser Form des Haarausfalls Hilfe bieten. Zu nennen sind hier Finasterid und Minoxidil. Zwei Medikamente, die ursprünglich zur Behandlung anderer Erkrankungen entwickelt wurden, aber eine äußerst willkommene Nebenwirkung zeigten: Haarwachstum. Inzwischen sind diese beiden Medikamente daher auch zur Behandlung von Haarausfall zugelassen.

Des Weiteren gibt es verschiedene Mittel aus dem kosmetischen Bereich, welche die Kopfhaut mit Nährstoffen versorgen und schönes und vitales Haar hervorrufen können. In diesen Bereich gehört zum Beispiel das bewährte Capris Haar Konzept, das aus drei Komponenten besteht und das Haar in drei Phasen stärkt und vitalisiert.

Ist keines der Medikamente oder kosmetischer Pflegemittel wirksam oder werden diese nicht vertragen, muss dennoch niemand verzweifeln, denn bei vielen Menschen kann auch eine Haarverpflanzung weiterhelfen. Auch ein Toupet oder eine Perücke kann die Lösung des Problems sein, denn auch in diesem Bereich sind in den letzten Jahren deutliche Fortschritte gemacht worden.

 

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Auf den nachfolgenden Seiten erfahren Sie viele weitere Informationen zum Thema Haarausfall, Behandlungsmöglichkeiten sowie Tipps  zur richtigen Ernährung für gesundes Haar uvm. ...   

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