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Haarausfall nach der Geburt

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Haarausfall nach Schwangerschaft/Geburt - keine Seltenheit !

Nicht wenige Frauen stellen kurze Zeit nach der Geburt des Kindes fest, dass sie unter Haarausfall leiden. Dies ist keine Seltenheit, ungefähr jede vierte Frau leidet an diesem Problem, das in der medizinischen Fachsprache auch als postpartales Effluvium bezeichnet wird.

Es handelt sich in der Regel um einen vorübergehenden vermehrten Verlust von Haaren, der durch ein Ungleichgewicht im Hormonhaushalt des Körpers entsteht. Einige Frauen leiden daher nicht erst nach der Geburt an Haarausfall, sondern bereits während der Schwangerschaft. Es ist vollkommen normal das sich der Hormonspiegel während der Schwangerschaft und nach der Geburt verändert.

Während der Schwangerschaft steigt der Östrogenspiegel an und sorgt bei einigen Frauen sogar für volleres, dichteres Haar. Nach der Entbindung fällt der Östrogenspiegel wieder auf das normale Maß und der Körper reagiert in einigen Fällen mit Haarausfall auf diese Veränderung.

Info: In den meisten Fällen tritt der Haarausfall bei Frauen etwa drei Monate nach der Geburt auf und klingt nach etwa neun Monaten wieder ab. Geschieht dies nicht, sollte ein Arzt aufgesucht werden, um die Ursache für den Haarausfall definitiv zu klären.

Was können Frauen tun, die von Haarausfall nach der Geburt betroffen sind?

Zunächst einmal sollte jede Frau, die unter Haarausfall nach der Geburt leidet oder dieses Problem bereits aus der Schwangerschaft kennt, mit ihrem Arzt darüber sprechen. Eventuell kann das Problem der Hormonschwankung medikamentös behandelt werden. Dies kommt aber in der Regel nur bei Frauen infrage, die nicht stillen. Wichtig ist auch eine vitaminreiche Ernährung, da sich einige Vitamine positiv auf das Haarwachstum auswirken. Gegebenenfalls können Nahrungsergänzungsmittel die Zufuhr von Vitaminen und Mineralien ergänzen. Dies sollte bei stillenden Frauen aber immer in Absprache mit dem Arzt erfolgen.

Auch bei der Haarpflege gilt es einige Punkte zu beachten: Bereits beim Shampoo fängt es an. Mittel, die Biotin enthalten sind hier zu bevorzugen. Beim Kämmen der Haare sollte sanft und langsam vorgegangen werden, damit nicht zu viel Kraft auf die Haarwurzeln einwirkt. Gefönt werden sollte möglichst kalt oder leicht warm, auf keinen Fall heiß. Das Haar sollte möglichst offen getragen werden. Geflochtene Zöpfe, das Tragen von Haargummis und Lockenwicklern sollte in dieser Zeit möglichst unterlassen werden.

 

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